„Konfirmation“ heißt übersetzt „fest machen“. Weil wir Menschen im Babyalter taufen, eröffnet die Konfirmation ihnen die Möglichkeit, sich persönlich an der früher geschehenen Taufe „fest zu machen“. Dies fördern wir im Unterricht. Deshalb erhalten die jungen Leute Kenntnisse der Bibel. Sie lernen ihre Kirchengemeinden kennen und erfahren etwas von den Kirchen insgesamt. Sie setzen sich damit auseinander, wovon wir ei gentlich reden, wenn wir über Gott reden. Welche Bedeutung hat christlicher Glaube in der heutigen Zeit? Auf welche Fragen des Lebens antwortet unsere Religion? Welche Rolle spielt die Kirche? Solche und ähnliche Themen sind in vielfältiger Form Gegenstand des Unterrichts. Für Jugendliche, die noch nicht getauft sind, kann der Unterricht Vorbereitung auf die Taufe sein. Diese erfolgt dann an Stelle der Konfirmation im Konfirmationsgottesdienst. Der richtige Zeitpunkt zur Anmeldung ist, wenn die Jugendlichen nach den Sommerferien in die 7. Klasse kommen. Wir schreiben sie an, sofern uns ihre Daten bekannt sind. Sollte jemand bis Ende April keinen Brief erhalten, bitte in unserem Gemeindebro, Kesselstraße 3, 02824 2376 melden! Der Unterricht dauert gut 1,5 Jahre. Alle Einheiten finden an Samstagen statt. Er gliedert sich in eine Projektphase und eine Unterrichtsphase . In den ersten Monaten der Projektphase erleben und lernen wir in Projekten, was es eigentlich bedeutet, Christin oder Christ zu sein. Beispielsweise gibt es ein Projekt zum Thema „Halt finden“ in einer Boulderhalle oder zum Thema: „Wirklich wahr?“ im Museum. Die Unterrichtsphase startet nach den Sommerferien. Entweder in Kalkar oder in Neulouisendorf treffen wir uns jeweils Samstagvormittags. Wir befassen uns hier intensiver mit den in den Projekten erfahrenen und zusätzlichen Themen. Die Konfirmationstermine sind kurz nach den Osterferien. Wer die Projekte und den Unterricht mitgemacht und in dieser Zeit regelmäßig (einmal monatlich) an Gottesdiensten teilgenommen hat, kann sich dann konfirmieren lassen. Die Konfi-Zeit ist für Unterrichtende und Konfis spannend, fröhlich, interessant, weiterführend wobei es oft so gut läuft, dass alle Beteiligten sich als Lehrende und Lernende erleben. Das sollte niemand verpassen!
„Konfirmation“ heißt übersetzt „fest machen“. Weil wir Menschen im Babyalter taufen, eröffnet die Konfirmation ihnen die Möglichkeit, sich persönlich an der früher geschehenen Taufe „fest zu machen“. Dies fördern wir im Unterricht. Deshalb erhalten die jungen Leute Kenntnisse der Bibel. Sie lernen ihre Kirchengemeinden kennen und erfahren etwas von den Kirchen insgesamt. Sie setzen sich damit auseinander, wovon wir ei gentlich reden, wenn wir über Gott reden. Welche Bedeutung hat christlicher Glaube in der heutigen Zeit? Auf welche Fragen des Lebens antwortet unsere Religion? Welche Rolle spielt die Kirche? Solche und ähnliche Themen sind in vielfältiger Form Gegenstand des Unterrichts. Für Jugendliche, die noch nicht getauft sind, kann der Unterricht Vorbereitung auf die Taufe sein. Diese erfolgt dann an Stelle der Konfirmation im Konfirmationsgottesdienst. Der richtige Zeitpunkt zur Anmeldung ist, wenn die Jugendlichen nach den Sommerferien in die 7. Klasse kommen. Wir schreiben sie an, sofern uns ihre Daten bekannt sind. Sollte jemand bis Ende April keinen Brief erhalten, bitte in unserem Gemeindebro, Kesselstraße 3, 02824 2376 melden! Der Unterricht dauert gut 1,5 Jahre. Alle Einheiten finden an Samstagen statt. Er gliedert sich in eine Projektphase und eine Unterrichtsphase . In den ersten Monaten der Projektphase erleben und lernen wir in Projekten, was es eigentlich bedeutet, Christin oder Christ zu sein. Beispielsweise gibt es ein Projekt zum Thema „Halt finden“ in einer Boulderhalle oder zum Thema: „Wirklich wahr?“ im Museum. Die Unterrichtsphase startet nach den Sommerferien. Entweder in Kalkar oder in Neulouisendorf treffen wir uns jeweils Samstagvormittags. Wir befassen uns hier intensiver mit den in den Projekten erfahrenen und zusätzlichen Themen. Die Konfirmationstermine sind kurz nach den Osterferien. Wer die Projekte und den Unterricht mitgemacht und in dieser Zeit regelmäßig (einmal monatlich) an Gottesdiensten teilgenommen hat, kann sich dann konfirmieren lassen. Die Konfi-Zeit ist für Unterrichtende und Konfis spannend, fröhlich, interessant, weiterführend wobei es oft so gut läuft, dass alle Beteiligten sich als Lehrende und Lernende erleben. Das sollte niemand verpassen!